Zukunftsmusik: 4. Podcast-Folge online!

Jeder, der Sport treibt, weiß, wie wichtig eine gute Trainer*in ist. Beim Radsport ist es beispielsweise wichtig, das Training und die Belastung zu steuern oder die Fahrtechnik zu verfeinern. Beim Unternehmenscoaching ist das ähnlich, wenn zum Beispiel durch Wachstum die Prozesse und die Teamverantwortlichkeiten neu geregelt werden müssen und dafür ein Blick von außen hilfreich ist.
In unserer Podcast-Folge haben wir darüber mit Philipp Mikloweit vom Fahrradladen Velocenter in Kiel und Ralf Ems vom Regionalen Zukunftszentrum Nord gesprochen. Ralf hat Philipp und seinen Laden in Form einer Beratung begleitet. Eingebettet war der Prozess in ein INQA-Coaching, dass das Velocenter seit 2022 in Anspruch genommen hat. Philipp hat 2016 zusammen mit dem Mitinhaber Oliver Bathke das Velocenter Kiel übernommen. Trotz eines schwierigen Umfelds im Einzelhandel in Kiel haben die beiden es geschafft, von fünf auf 18 Mitarbeitende zu wachsen. Die externe Begleitung half dabei, die Arbeitsabläufe und die Organisationsstruktur zu verbessern und mehr Vertrauen zu schaffen. Auch die Work-Life-Balance und die Feedback-Kultur haben sich dadurch verbessert.
Wir hören, wie wichtig es ist, den Kunden einen Mehrwert bei der Beratung und dem Kauf eines Fahrrads zu bieten. Spannend zu hören ist, dass E-Bikes das Fahrradfahren für Nutzende einfacher macht, aber umgekehrt komplexer für den Verkauf und Service.
Vielen Dank an Ralf und Philipp für die interessanten Einblicke in den Prozess der Beratung und die Situation im Einzelhandel in Kiel! Viel Spaß beim Hören!
Habt ihr auch Lust, mit eurem Unternehmen auf Transformationsreise zu gehen? Dann besucht unsere Website www.zukunftszentren.de und kommt mit uns ins Gespräch.
Für Fragen und Anmerkungen stehen wir euch unter zukunftsmusik@rkw.de zur Verfügung.
Hört hier direkt in den Podcast rein:
Das Projekt “Zentrum Zukunft der Arbeitswelt” (ZZA) wird im Rahmen des Programms “Zukunftszentren” durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds PLUS (ESF Plus) gefördert. Das “Zentrum Zukunft der Arbeitswelt” wird ergänzend durch den Freistaat Sachsen, vertreten durch das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz, kofinanziert.