
Projekt
Die Schaffung übertragbarer Personalentwicklungsstrukturen zur Reduzierung des Fachkräftemangels im Handwerk durch die Verbindung von gendergerechter Personalentwicklung und Digitalisierung, um den Frauenanteil zu erhöhen, traditionelle Strukturen abzubauen, innovative genderorientierte Strukturen zu schaffen und die Digitalisierung als fördernden Faktor zu nutzen, wobei Handwerksbetriebe sensibilisiert, Frauen gecoacht und über ihre Chancen in der digitalen Wirtschaft informiert werden, um schließlich flexible Arbeitsmöglichkeiten und eine positive Einstellung zur Digitalisierung zu fördern, unterstützt durch einen Handlungsleitfaden, erweiterte Lernplattformen und Best-Practice-Broschüren.
Das Projekt “Zentrum Zukunft der Arbeitswelt” (ZZA) wird im Rahmen des Programms “Zukunftszentren” durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds PLUS (ESF Plus) gefördert. Das “Zentrum Zukunft der Arbeitswelt” wird ergänzend durch den Freistaat Sachsen, vertreten durch das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, kofinanziert.