
Projekt
Gendergerechte Kommunikation 2.0 verfolgt das Ziel, die Kommunikation in Handwerksberufen gendergerecht zu gestalten. Es werden Weiterbildungsangebote für Beschäftigte, Betriebsräte und Führungskräfte bereitgestellt, um ein inklusives Arbeitsklima zu schaffen, das Frauen und benachteiligte Gruppen ermutigt. Das Projekt hinterfragt traditionelle Rollenbilder im Handwerk und fördert Chancengleichheit. Ein multiprofessionelles Team mit Gender- und Kommunikationsexpertise leitet das Projekt, das in Zusammenarbeit mit Sozialpartnern durchgeführt wird.
Das Projekt “Zentrum Zukunft der Arbeitswelt” (ZZA) wird im Rahmen des Programms “Zukunftszentren” durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds PLUS (ESF Plus) gefördert. Das “Zentrum Zukunft der Arbeitswelt” wird ergänzend durch den Freistaat Sachsen, vertreten durch das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz, kofinanziert.