
Projekt
Das Projekt InLeKu unterstützt Unternehmen der Metall-/Elektrobranche, eine innovative Lernkultur zu etablieren, die den Arbeitsalltag einbezieht und die Eigenverantwortung der Beschäftigten fördert. Dies ermöglicht es, flexibel auf veränderte Kompetenzanforderungen zu reagieren und schließt auch Mitarbeitende ein, die weniger oft an Weiterbildungen teilnehmen. Mittels einzelbetrieblicher Beratung wird eine Vision für die zukünftige Entwicklung erarbeitet, die als Grundlage für die Kompetenzentwicklung dient. Innerbetriebliche Multiplikatoren werden geschult, um die Lernkultur umzusetzen und somit die Unternehmen zukunftsfähig zu machen.
Das Projekt “Zentrum Zukunft der Arbeitswelt” (ZZA) wird im Rahmen des Programms “Zukunftszentren” durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds PLUS (ESF Plus) gefördert. Das “Zentrum Zukunft der Arbeitswelt” wird ergänzend durch den Freistaat Sachsen, vertreten durch das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz, kofinanziert.