
Projekt
InMiKra zielt darauf ab, durch Qualifizierungen und arbeitsorganisatorische Verbesserungen die Gleichstellung und Integration weiblicher Beschäftigter mit Migrationshintergrund in der Pflege zu fördern, indem in 30 Pflegeeinrichtungen interkulturelle Teams, Führungskompetenzen, Arbeitsorganisation und Weiterbildung gestärkt werden, um so die Erwerbstätigkeit dieser Zielgruppe zu erhöhen und den Fachkräftemangel zu mindern, während ein Leitfaden und Transfervideos für die Verbreitung der Ergebnisse entwickelt werden.
Das Projekt “Zentrum Zukunft der Arbeitswelt” (ZZA) wird im Rahmen des Programms “Zukunftszentren” durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds PLUS (ESF Plus) gefördert. Das “Zentrum Zukunft der Arbeitswelt” wird ergänzend durch den Freistaat Sachsen, vertreten durch das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, kofinanziert.