
Projekt
KIWI zielt darauf ab, nachhaltige Teilzeitqualifizierungen im ÖPNV zu etablieren, die sich an Quereinsteiger richten. Insbesondere sollen Menschen mit Migrationsgeschichte durch spezielle Kurse und Sprachförderung integriert werden. Die Einführung bedürfnisorientierter Dienstplanmodelle ermöglicht es, flexible Arbeitszeiten anzubieten, die den Bedürfnissen neuer Zielgruppen entsprechen. Durch die Stärkung der gesamten Belegschaft und die Förderung des Austauschs sollen die neuen Mitarbeiter nachhaltig in das Unternehmen integriert werden.
Das Projekt “Zentrum Zukunft der Arbeitswelt” (ZZA) wird im Rahmen des Programms “Zukunftszentren” durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds PLUS (ESF Plus) gefördert. Das “Zentrum Zukunft der Arbeitswelt” wird ergänzend durch den Freistaat Sachsen, vertreten durch das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz, kofinanziert.