
Projekt
Smart Kita II fokussiert sich auf die Etablierung digitaler Prozesse in städtischen Kindertagesstätten, um die Organisation, Arbeitsplanung und Kommunikation zu verbessern. Neben der Digitalisierung liegt ein Schwerpunkt auf der Professionalisierung von Kitaleitungen und der Förderung von Fachkompetenzen unter den Erzieher*innen. Die Weiterbildung schafft eine spezialisierte Berufsidentität, fördert die Arbeitszufriedenheit und erleichtert die Leitungstätigkeiten. Das Projekt richtet sich an urbane Kitas mit spezifischen Herausforderungen, wie Migration und Armut, und unterscheidet sich so von seinem Vorgängerprojekt, das sich auf ländliche Regionen konzentriert.
Das Projekt “Zentrum Zukunft der Arbeitswelt” (ZZA) wird im Rahmen des Programms “Zukunftszentren” durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds PLUS (ESF Plus) gefördert. Das “Zentrum Zukunft der Arbeitswelt” wird ergänzend durch den Freistaat Sachsen, vertreten durch das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz, kofinanziert.