
Projekt
Steel2H(B) adressiert die Transformation der Stahlindustrie in Bremen durch Dekarbonisierung und Digitalisierung. Das Projekt entwickelt eine sozialpartnerschaftliche Strategie zur Qualifikation der Belegschaft entlang der Wertschöpfungskette. Es umfasst eine Analyse zukünftiger Kompetenzbedarfe, die Erstellung einer Personalentwicklungsstrategie und die Erprobung eines umfassenden Qualifizierungskonzepts. Zudem wird eine Kampagne durchgeführt, um Transparenz über den Wandel zu schaffen und Mitarbeitende in ihrer beruflichen Entwicklung zu unterstützen. Ziel ist es, die Ergebnisse als Modell für andere Stahlstandorte in Deutschland nutzbar zu machen.
Das Projekt “Zentrum Zukunft der Arbeitswelt” (ZZA) wird im Rahmen des Programms “Zukunftszentren” durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds PLUS (ESF Plus) gefördert. Das “Zentrum Zukunft der Arbeitswelt” wird ergänzend durch den Freistaat Sachsen, vertreten durch das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, kofinanziert.