Wissenspool-Beitrag

Was Unternehmen bei digitalen Lernformaten bedenken sollten (Teil 2)

14.08.2024
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Die Nutzung von digitalen Lernformaten stellt andere Anforderungen an Lernende als traditionelle Lernformate wie Schulungen oder Seminare. Bei diesen sind Ort, Zeit und Inhalt festgelegt; Lernende nehmen teil, aber übernehmen nur bedingt Verantwortung für das Lernen. Selbst die Lernziele sind definiert und das erworbene Wissen wird zu gegebener Zeit abgeprüft. Digitales Lernen hingegen kann von den Lernenden selbst gesteuert werden und findet häufig allein vor einem digitalen Endgerät statt. Lernende sollten damit vertraut sein, aber auch den Umgang mit digitalen Informationen (zum Beispiel bei Internetrecherchen) und deren Bewertung sowie Formen der digitalen Zusammenarbeit beherrschen. Ansätze, die den digitalen Austausch unter Lernenden nutzen, sollten das soziale Lernen in einer Gruppe fördern. Sie stellen aber auch Anforderungen an die Kompetenzen zur digitalgestützten Kommunikation, um beispielsweise Missverständnisse zu vermeiden (Gramß et al., 2020).

„Den eigenen Lernprozess zu reflektieren, sich Hürden bewusst zu machen und hilfreiche Unterstützung wie Rituale zu schaffen, ist für viele Lernende neu.“ …

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